Duft nach Weiß

 

 

Anelija wächst wohlbehütet bei ihren Großmüttern in einem kleinen Dorf auf. Von ihrer Mutter aus Deutschland erhält sie Briefe auf so strahlend weißem Papier, wie sie es in ihrer bulgarischen Heimat nicht kennt. Ihr Wunsch nach Freiheit, nach dem »Duft nach Weiß«, wird immer größer.
Auch der Schriftsteller Georgi Markow verspürt den Wunsch. Er verlässt sein Heimatland Bulgarien, doch seine kritischen Reden führen dazu, dass er selbst in London nicht vor der Verfolgung durch das diktatorische Regime in Sicherheit ist. 
Die Leben von Anelija und Markow sind miteinander verknüpft, denn nicht nur die Liebe zu Literatur und Sprache verbindet sie ...

 

  

„Sensorium für Hintergründiges.  - Die Autorin Stefanie Gregg schaut gerne in die Tiefen der Psyche.

Der Titel des Romans bezieht sich auf das strahlend weiße Papier, auf dem

die nach Deutschland geflohene Mutter Briefe aus dem Exil schreibt. In Bulgarien war das Briefpapier (und vieles andere) ja eher grau.

Der Duft nach Weiß ist also eine Sehnsuchtsmetapher.“

Süddeutsche Zeitung

  

„Zu erwarten ist ein sicherlich ungewöhnlicher Roman über eines der Topthemen ‚Westen und Osten’ in der gegenwärtigen deutschen Literaturszene.“

 Münchner Merkur

 

Ausschnitte aus dem Roman wurden mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. Meerbuscher Literaturpreis (Kategorie Prosa), Alfa Multimedia Wettbewerb, Auswahlliste zum Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb und Irseer Pegasus.

 

Hörbuch zum "Duft nach Weiß"

z.B. hier

 

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