NDR Kulturjournal:
Julia Westlake interviewt Stefanie Gregg über ihren Roman "Nebelkinder".
Link: hier der gesamte Artikel:
"In ihrem neuen Roman "Koffer voller Briefe"
begibt sich die in Ottobrunn lebende Autorin Stefanie Gregg zu den Urgründen der Menschheit.
(...)
Mit ihrem neuen Roman ist ihr ein berührendes und zum Nachdenken anregendes Buch
gelungen."
"Gregg hat sich als Krimiautorin einen Namen gemacht, die nicht nur temporeich sondern auch pointiert schreiben kann. Neben der Faszination von Verbrechen nebst ihrer Aufklärung verfolgt die gebürtige Erlangerin aber in ihren Büchern auch andere literarische Ambitionen. Oft behandelt sie dabei historische und politische brisante Themen, wie in "Duft nach Weiß", der Geschichte eines Mädchens, das aus dem kommunistischen Bulgarien in den Westen flieht und dessen Schicksal mit dem eines bekannten Schriftstellers verknüpft wird. Um Flucht und die psychischen Spuren, welche sie hinterlässt, geht es nicht zuletzt auch in Greggs neuestem Werk "Nebelkinder". Es ist eine deutsche Familiengeschichte, die drei Generationen umfängt und zugleich die Geschichte der so genannten Nebelkinder, ein Begriff der modernen Psychologie für die Generation der Kriegsenkel, die längst nichts mehr mit dem Krieg zu tun zu haben glaubt."
"Eine ungewöhnliche Lesung mit der Schriftstellerin Stefanie Gregg haben gut 80 Zuhörer im alten Rathaus erlebt. Interviewt von Autorin Krystyna Kuhn gab Gregg einiges über ihre Jugend in Lohr
und das Handwerk des Schreibens preis."
Hier der ganze Artikel
12.10.2018 Lesung in Soest: "Gut schreiben und gut lesen".
Redaktion: Klaus Bunte.
14.9.2016 "Autorin aus Leidenschaft"
http://www.wochenanzeiger.de/article/181274.html
23.05.2013 Die Süddeutsche Zeitung berichtet über neue Buchprojekte.
10.6.2013 Ein Porträt über die Autorin im Münchner Merkur.
Süddeutsche Zeitung, Juli 2020:
"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert"
Mord am Hellweg
- Tod in Soest ...
Süddeutsche Zeitung, August 2023
Link: hier der gesamte Artikel:
"In ihrem neuen Roman "Koffer voller Briefe"
begibt sich die in Ottobrunn lebende Autorin Stefanie Gregg zu den Urgründen der Menschheit.
(...)
Mit ihrem neuen Roman ist ihr ein berührendes und zum Nachdenken anregendes Buch
gelungen."
Der Münchner Merkur zum Koffer voller Briefe:
Stefanie Gregg bindet alle Handlungskomponenten sehr schlüssig und
elegant zusammen, bleibt schlicht in der Erzählform und setzt an einigen Stellen eine bewusste Sentimentalität an, unterbricht sie aber auch wieder erfrischend schroff.
(...)
Dabei schafft es die Ottobrunner Schriftstellerin, niemals in die
Gefühlsduselei abzugleiten und kurz davor einen scharfen Schwenk in eine andere Richtung zu unternehmen.
Münchner
Merkur, 4. September 2023
Link: hier
der gesamte Artikel.
Stefanie Gregg im Interview bei München TV
Hier der Link zum Interview.
Der Buchmarkt:
Stefanie Gregg im Interview:
"An wen richtet sich das Buch?
Nur an jene, die schon einmal einen
Fehler begangen haben."
Link: hier der gesamte Artikel.
Kulturjournal faust - Ein Interview mit Stefanie Gregg:
"Stefanie, ich erlebe deinen Roman als eine explosive Mischung aus psychologischem Realismus und aus Elementen des Schicksalsromans mit quasi magischen Fügungen und schicksalhaften Zusammenhängen. Siehst du das auch so? Ist diese Mischung beabsichtigt?"
tz , August 2023
"In „Koffer voller Briefe“ zeichnet Stefanie Gregg die Psychologie von Menschen, von Tätern, Opfern, von Leidenden und ganz „normalen“ Durchschnittsbürgern. Die Ottobrunner Autorin Stefanie Gregg hat wieder einen neuen Roman herausgebracht, der eine wahre Geschichte aufgreift – die dennoch nicht außergewöhnlicher erscheinen könnte."
"Um Flucht und die psychischen Spuren, welche sie hinterlässt, geht es nicht zuletzt auch in Greggs neuestem Werk "Nebelkinder". Es ist eine deutsche Familiengeschichte, die drei Generationen umfängt und zugleich die Geschichte der so genannten Nebelkinder, ein Begriff der modernen Psychologie für die Generation der Kriegsenkel, die längst nichts mehr mit dem Krieg zu tun zu haben glaubt."
Penzberger Merkur
20.5.2022
Wochenanzeiger, Juni 2020:
"Eindrücklich und einfühlsam zieht Stefanie Gregg damit die Linien durch die Generationen. Der Leser spürt, wie die Lebenswege verbunden, durchwirkt, verwirrt, verstrickt sind. Wie jede Generation ihr eigenes Leben führen möchte und doch gefangen in den Umständen und den stricken der Vergangenheit ist. Der Roman ist gleichzeitig ein Zeitdokument und eine Reise durch das Leben dreier Frauen."
Mein Ottobrunn, Juli 2020
MO: Welche Last liegt auf den Ne- belkindern?
Gregg: Sie stochern buchstäblich im Nebel
des Nichtgesagten. El- tern und Großeltern schweigen in fast allen Familien. Über den Krieg wurde und wird nicht ge- sprochen, nicht über getötete Ka- meraden, nicht über die
Men- schen, die man getötet hat. Auch die Millionen Vergewaltigungen in dieser Zeit werden totgeschwiegen.
MO: Was
unterscheidet denn die Kriegsenkel vor allem von den Kriegskindern?
Gregg: Den Kriegskindern
waren und sind Sicherheit und Materiel- les wichtig, weil sie als Kinder existenziellen Mangel erlitten ha- ben. Die Kriegsenkel hätten sich mehr Liebe, Wärme
und Wert- schätzung gewünscht. Ihnen wur- de oft vorgeworfen, dass sie Wohlstandskinder seien und alles hätten. Aber das bezog sich nur auf Materielles. Die
Seele hat oft gelitten
Süddeutsche Zeitung, Juli 2020:
"Gregg, die viel recherchiert und rund drei Jahre an ihrem "Herzensbuch" gearbeitet hat, ist ein lesenswertes Buch gelungen, das auch angemessenes historisches Kolorit entfaltet, gelungene Charakterzeichnungen bietet, sogar ein paar anregende Exkurse über Architektur, Malerei und Poesie liefert"
2.2.2017: Die erste Rezension! Mainpost:
10. 2. Lohrer Echo:
Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 25. März 2017:
Männerfaustgroß. Nicht tennisballgroß, nicht taubeneigroß, und schon lange nicht mehr kirschkerngroß: Nein, im Körper der Protagonistin ist ein echter Kaventsmann von Tumor herangewachsen: "Männerfaustgroß".
Nun, wie man ohne Umschweife
literarische Wirkungstreffer erzielt, weiß Stefanie Gregg. Die (...) Autorin (...) ist geübt darin, das Kopfkino des Rezipienten mit schnellen, knackigen Gedanken und Szenen
anzukurbeln."
Rezension
Süddeutsche Zeitung
Die ZEIT schreibt am17. Mai 2017:
"Ein Bulli ist der heimliche
Held in Stefanie Greggs Unterhaltungsroman Mein schlimmster schönster Sommer. "
Die
Zeit: "Dem Bulli zuliebe. Stefanie Gregg schickt ihre Heldin auf Retrotour."
"Mein Ottobrunn", Juli 2018: hier
Juli 2018:
"Der Sommer der blauen Nächte" als Buchempfehlung in der Zeitschrift freundin!
10.Juli:
Erste Rezension im Szene-Magazin Lübeck
"Den beiden Autoren gelingt es, von der ersten bis zur letzten Zeile Spannung zu erzeugen, durch einen atemberaubenden Fall sowie mit einer durch Höhen und Tiefen gehenden Beziehung der beiden charakterlich so unterschiedlichen Ermittler, die zwischen gegenseitiger Anziehung und ebenso heftiger Ablehnung schwanken. Noch dazu kommt bei witzigen Szenen und Dialogen der Humor nicht zu kurz."
5. August: Kieler Nachrichten:
"Ausgesprochen spannend, viel Lokalkolorit"
"Freigeist Weimar", Juli 2018:
"Ein Jahr nach ihrem
ersten gemeinsamen Krimi-Projekt, dem Roman „Blutvilla“, haben nun Stefanie Gregg und Paul Schenke jetzt einen Folgeband, „Schwarze Roben“, vorgelegt. Ihre Protagonisten sind erneut die
attraktive Staatsanwältin Elena Karinoglous und der eigenwillige, stets zerknitterte Hemden tragende, Kriminalhauptkommissar Sven Fricke.
(...)
Welches sind die
primären Motive für Morde? Eifersucht, Geltungssucht und Habgier... Und um welches geht es in diesem überaus spannenden und flott geschriebenen Krimi? Darüber
darf jeder Leser bis zur letzten Minuten sinnieren, knobeln, kombinieren. Nur so viel sei gesagt: Das Autoren-Duo hat genau DAS verdammt gut versteckt. Und so ist man nicht bloß überrascht bei
der Auflösung des Falles, sondern mehr noch verblüfft über ihre überaus orginelle Idee.
Es "gelingt es den Autoren, nicht nur einen stringenten Kriminalfall, sondern auch - und das ist die eigentliche Stärke des Buches - ein realistisches Bild einer Flucht zu zeichnen: von der Überfahrt in einem Schlepperboot, vom Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft und dem Kulturschock, den eine junge Albanerin erlebt. Schmunzeln lassen die Dialoge des Ermittler-Duos: er ein abgehalfterter Junggeselle, sie eine geradlinige Karrierefrau, beide irgendwo im Kontinuum zwischen Affäre und Beziehung. Sensible Themen, mit Humor verwebt, und das hohe Erzähltempo machen den Krimi zur lesenswerten Lektüre über Menschenhandel, Flucht, Liebe - und die Gleichberechtigung."
Süddeutsche Zeitung
"Das Autorenduo Stefanie Gregg und Paul Schenke konstruiert eine Geschichte, in der es um Gier und menschenverachtende Methoden geht, aber auch um Grenzüberschreitungen, die dem höheren Zweck dienen sollen. Das ist schockierend, vor allem aber ist das temporeich und kurzweilig aufgeschrieben."
Münchner Merkur
Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 20.10. über "Liebe, Mord und ein Glas Wein":
Dass Gregg, die zuvor primär Romane geschrieben hat, die kleinere
literarisch Form auch beherrscht, zeigt sie freilich in "Liebe, Mord und ein Glas Wein". (...) Sowohl ihr als auch Struckmeyer gelingt es, den Leser schnell und dramaturgisch
packend in die Handlung eintauchen zu lassen, den Plot mit angemessenem Tempo zu dirigieren, mal lakonisch, mal poetisch, bis zur (oft bösen) Pointe."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ottobrunn-in-jedem-anfang-wohnt-ein-mord-1.3215185
Kulturradio Ingolstadt bringt einen Beitrag zur LADIES CRIME NIGHT.
Ich lese aus "Liebe, Mord und ein Glas Wein"
http://www.kulturkanal-ingolstadt.de/Podcast/P20161014/Crime-Night-mit--Morderischen-Schwestern
9.9.2016 Münchner Merkur
Video-Rezension zum "Duft nach Weiß", Okt. 2016
"Die Autorin begeistert mit einem durchdringenden Erzählstil mit unglaublicher Tiefe, die sehr berührt, ohne dass der Leser von einer Wortgewalt
erschlagen oder angeschrien wird."
dieVorleser, Januar 2019
27.1.2017 Die Tagespost:
http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Eine-Kindheit-im-kommunistischen-Bulgarien;art310,175741
13.9.2016 "Autorin aus Leidenschaft. Stefanie Gregg stellt ihren neuen Roman 'Duft nach Weiß' vor.
http://www.wochenanzeiger.de/article/181274.html
20.8.2015 Die Süddeutsche Zeitung bringt eine Rezension.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ottobrunn-sehnsucht-nach-den-farben-der-freiheit-1.2613382
"Hallo" München schreibt am 1.7. Sommerlektüre: Der neue Roman von Stefanie Gregg
S. 41: http://www.epaper-system.de/bkbackoffice/getcatalog.do?catalogId=207345
13.11.2014: Die Mainpost schreibt über "Tod beim Martinszug".
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Lokalkolorit-fuer-unheimlichen-Lesespass;art774,8430424
28.10.2014 Das Main-Echo (S.18) berichtet: "Wenn der heilige Martin tot vom Pferd fällt ..."
http://epaper.main-echo.de/edition-me/data/20141028/Main-Echo/WER/mbz.jsp?page=MAR01.9683859
29.10.2014 Auch die Mainpost spricht jetzt von der "Ottobrunner Miss Marple"
http://ipadapp.mainpost.de/regional/main-spessart/Tod-beim-Martinszug;art776,8404930
28.10.2014: Die Fränkischen Nachrichten berichten:
Ein Interview zum neuen Roman: "Tod beim Martinszug": http://www.wochenanzeiger.de/article/153849.html
18.10.2014 Das Hallo bringt einen Artikel zum "Tod beim Martinszug".
http://www.epaper-system.de/bkbackoffice/getcatalog.do?catalogId=181628
Die Mainpost kündigt mit einem Artikel eine Lesung an.
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Lesung-Tod-beim-Martinszug;art776,8379890
6.5.2014 "Die mörderischen Schwestern beim Bestatter in Freilassing
http://www.newsmax.de/mrderische-schwestern-beim-bestatter-pressemitteilung97872.html
29.05.2013 Der Südostkurier berichtet.
13.07.2012 Die Webseite Suite101 hat eine Rezension veröffentlicht.
12.06.2012 Die Wochenzeitung "Hallo" berichtet über "Bienentod".
18.05.2012 Die WZ berichtet über eine Lesung.
03.2012 Eine neue Rezension gibt es bei Die Biene.
03.2012 In der Bienenzeitung findet sich die Rezension ebenfalls.
16.12.2011 Das Kulturportal Gateo bietet eine Rezension.
19.11.2011 Die Mainpost berichtet über "Bienentod".
Main-Netz hat ebenfalls eine Rezension veröffentlicht.